Die Kandidaten Kai Hemsteeg (Kriminalkommissar) und Patrik Lothmann (Sozialarbeiter) haben sich besonders die Bürgerbeteiligung vor Ort auf die Fahne geschrieben. So wollen sie nach ihrer Wahl eigene Bürgerhaushalte schaffen und die Einwohner und Interessensverbände im Stadtbezirk zu ihren Problemen und Bedürfnissen befragen um so eine bürgernähere Politik zu machen, als dies in der jetzigen Bezirksvertretung der Fall ist. Die Schließung von Polizeiwachen in den Stadtteilen ist aus Sicht der Piraten zu verhindern und rückgängig zu machen.
“Information und Wissen sind für uns sehr hohe Güter. Wir wollen, dass jedem Schüler und Bürger Wissen leicht zugänglich gemacht wird. In Freisenbruch haben die Piraten bereits gezeigt, dass dies sehr kostengünstig für wenige Euro je Standort möglich ist. Das wollen wir nun auch im Stadtbezirk II umsetzen”, so Kai Hemsteeg, Spitzenkandidat für die Bezirksvertretung. ****
Für den Stadtrat treten der Kriminalkommissar Kai Hemsteeg (32), der selbstständige IT- Fachmann Wilfried Adamy (51) und der Förderschulkonrektor Frank Höschen (48) auf den vorderen Listenplätzen an.
Die Piratenpartei Essen steht bei der Kommunalwahl 2014 in Essen mit 41 Direktkandidaten in allen Ratswahlkreisen und allen 9 Stadtbezirksvertretungen zur Wahl. Gemeinsam haben die Piraten in Essen ein 36 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, in dem Positionen zu den Themen Soziales, Bürgerbeteiligung, Jugend-/Bildungspolitik sowie Wirtschaft/Finanzen/Ordnung behandelt werden.
Unser Kommunalwahlprogramm steht unter folgendem Link zum Download bereit:
Die Piraten werden in den kommenden Wochen auf zahlreichen Infoständen persönlich auf den Wochenmärkten vor Ort sein. Direkte Fragen können Sie an essen@piratenpartei-nrw.de richten. Oder kommen Sie einfach gleich direkt zu unseren wöchentlichen politischen Stammtischen ins Unperfekthaus (http://bit.ly/1df0Oci) . Jeden Dienstag treffen sich dort die Piraten aus Essen ab 19:00 Uhr. Befragen Sie uns direkt, sehen sie uns bei unserer Arbeit für die Bürger der Stadt Essen zu, oder gestalten Sie selbst die Stadtpolitik gleich persönlich mit. Eine Parteimitgliedschaft ist bei uns – ganz unserem Verständnis von direkter Bürgerdemokratie folgend – hierfür nicht erforderlich.